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UPDATE vom 27.04.2020 | CORONA-Virus

CORONA-Virus: Information für Herzkinder & EMAH | Wichtiger Hinweis: Diese Information wurde mit Datum vom 27. April 2020 aktualisiert.

Liebe Herzfamilien und EMAH!

Mit Mai startet in einem stufenweisen Fahrplan die Wiedereröffnung der Schulen - auch für Herzkinder.

a
b 4. Mai: Unterricht für die Maturanten
ab 18.Mai:
Unterricht für die Volksschulen, Mittelschulen, AHS-Unterstufen und Sonderschulen
ab 3. Juni:
Unterricht für alle Oberstufen, Berufsschulen und Polytechnischen Schulen

Die Klassen werden in zwei Gruppen geteilt:

Gruppe A: Montag, Dienstag, Mittwoch
Gruppe B:
Donnerstag, Freitag
-> in der Folgewoche umgekehrt

Musikunterricht und Turnen entfällt.
Es werden auch keine Schularbeiten in diesem Schuljahr mehr stattfinden.

Hygienebestimmungen für Schulen:

Masken: im Klassenzimmer ist keine Mund-Nasen-Maske zu tragen; aAußerhalb des Klassenzimmers muß eine Mund-Nasen-Maske getragen werden
Handhygiene: mehrmals täglich Hände waschen, vor allem nach dem Betreten des Schulgebäudes
Abstand: Mindestabstand von 1m muß eingehalten werden, Sitzordnung und Gruppenaufteilung der Klasse
Lüften:
nach jeder Unterrichtseinheit soll für mind. 5 min gelüftet werden
Pausen:
ungerade Klassen (1. Klasse, 3. Klasse) bleiben in den Pausen im Klassenraum; die anderen Klassen (2. Klasse, 4. Klasse) verlassen den Klassenraum

Wenn Schüler krank sind oder sich psychisch aufgrund der Corona-Belastung nicht in der Lage sehen, in die Schule zu gehen oder kranke Menschen zu Hause schützen möchten und eine mögliche Übertragung fürchten, haben die Eltern die Möglichkeit in Absprache mit der Schulleitung das Schulkind zu Hause zu lassen. Dann gilt das Schulkind als entschuldigt. Eine Unterricht zu Hause findet statt.

Der betreuende Elternteil wird aber nicht automatisch frei gestellt, wenn das Schulkind zu Hause bleibt.
Alternativ kann Homeoffice oder Kurzarbeit beantragt werden (ist mit dem Arbeitgeber zu vereinbaren).

Herzkinder und Risikogruppen:
Personen, die zur definierten Risikogruppe zählen, werden per Brief von der Österreichischen Gesundheitskasse informiert. Gemäß Schätzungen des Ministeriums könnte das rund 90.000 Personen in Österreich betreffen. Ob hier auch Herzkinder mit dabei sind ist bis dato unklar.

Anzunehmen ist, dass die Gruppe der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern, für die eine Coronavirus-Infektion mit einem hohen Risiko einhergeht, der Patientengruppe vergleichbar ist, für die eine Infektion etwa durch Influenza- und RS-Viren bzw. weitere Viren, die schwerwiegende Atemwegserkrankungen auslösen, bedrohlich werden kann. Zu dieser Risikogruppe gehören Säuglinge mit bislang nicht korrigierten Herzfehlern, Kinder und Erwachsene mit bedeutsam vermehrten oder vermindertem Lungenblutfluss sowie Kinder und Erwachsene mit Herzinsuffizienz oder pulmonaler Hypertonie. Besonders erhöht ist das Risiko zudem bei Herz-Patienten, die mit einer angeborenen Immunschwäche zu tun haben (etwa bei vorliegender 22q11 oder Trisomie 21 ) oder die nach einer Herztransplantation oder Lungentransplantation Medikamente einnehmen müssen, die die Funktionen des Immunsystems vermindern. Allerdings stehen Studien, die die genannten Risikogruppen auch in Bezug auf die Infektion mit Covid-19/SARS-CoV-2 bestätigen, noch aus.

Bei Unsicherheit ob das Herzkind in die Schule oder in den Kindergarten gehen darf:
BITTE den zuständigen Kardiologen kontaktieren, nur dieser kann Auskunft über das Risiko für das jeweilige Herzkind geben!!


EMAH:

Es gibt einen Dokumentationsbogen für die individuelle COVID-19 Risikoanalyse, die vom Hausarzt auszufüllen ist.
Der Risikopatient (EMAH-Erwachsener mit angeborenem Herzfehler) kann sich damit ein Attest zur Freistellung aus dem Berufsleben holen und beim Arbeitgeber abgeben. Dieser kann dann wenn möglich Homeoffice oder ein eigenes Büro oder eine gesamte Freistellung ermöglichen. Bei der Freistellung werden die Lohnkosten vom Staat übernommen.
Die Regelung gilt zunächst bis Ende Mai 2020 und kann abhängig vom Verlauf der Coronakrise per Verordnung verlängert werden.

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📌 24.03.2020 | Update:

Das Corona-Virus (Covid-19) ist in Österreich angekommen. Nach den unterschiedlichen Medienberichten sind verständlicher Weise viele verunsichert. Gerade Eltern mit einem herzkranken Kind oder als selbst betroffener erwachsener Herzpatient (EMAH) macht man sich doch auch verstärkt Sorgen.

Vorsicht ja, Panik nein, diese Empfehlung gilt nach wie vor. Doch Vorsicht bedeutet jetzt mehr denn je auch Umsicht: Befolgen Sie bitte die aktuellen Anweisungen und Regeln der zuständigen Bundes- und Landesbehörden. Bleiben Sie zu Hause. Halten Sie bei allen notwendigen und genehmigten außerhäuslichen Aktivitäten einen Abstand von mindestens 1,5 bis 2 Metern zu ihren Mitmenschen. Achten Sie auf die Einhaltung der Hygieneregeln.

Die Pandemie mit dem neuartigen Coronavirus beunruhigt besonders auch Eltern von Kindern mit angeborenen Herzfehlern sowie Jugendliche und Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern. Nicht hilfreich sind hier sachlich und medizinisch unkorrekt weitergegebene Informationen sowie irreführende Fehlinformationen, die insbesondere auch in den sozialen Netzwerken in Umlauf sind.

Das sagen die Experten:
Die Infektionswelle mit dem neuen Virus Covid-19/SARS-CoV-2 hat unseren Alltag verändert, mit erheblichen Auswirkungen auf alle gesellschaftlichen Bereiche. Auf allen Ebenen arbeiten wir gemeinsam mit Hochdruck daran, die Geschwindigkeit der Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, um die medizinische Versorgung für alle sicher zu stellen und insbesondere Risikopatienten bestmöglich vor der Ansteckung zu schützen. Das hat jetzt Vorrang vor allem anderen.

Was wir bis jetzt wissen:

Das Coronavirus wird von Mensch zu Mensch übertragen. Die Inkubationszeit beträgt meist 5-7 Tage, kann aber auch bis zu 14 Tagen dauern. Die Ansteckung erfolgt auch durch Erkrankte, die nur wenige oder gar keine Symptome haben. Das Virus wird vor allem über Sekrete der Atemwege übertragen. Die Infektion verursacht meist ähnliche Beschwerden wie eine leichte Erkältung oder ein grippaler Infekt. Zu den bislang festgestellten Symptomen zählen unter anderem ein trockener Husten, hohes Fieber, Schüttelfrost und starke Kopf- und Gliederschmerzen. Berichtet wurde manchmal auch von Magen-Darm-Beschwerden sowie laut einer Umfrage des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn unter mehr als 100 Infizierten im Kreis Heinsberg von einem mehrtägigen Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns. Der neue Erregerstamm Covid-19/SARS-CoV-2 gehört dabei offenkundig zu den Viren, die bei besonderen Patientengruppen auch schwere Infektionen der Atemwege wie eine Lungenentzündung hervorrufen können. Das Vorliegen einer Herzerkrankung mit Lungenbeteiligung stellt von daher ein großes Risiko dar.

Milde Verläufe bei gesunden Kindern:
Nach den aktuell vorliegenden Informationen und ersten Studien aus China zeigen sich insbesondere bei ansonsten gesunden Kindern und Jugendlichen bei einer Covid-19/SARS-CoV-2-Erkrankung kaum schwerwiegende Symptome. Dies war selbst bei nachgewiesenen Lungenentzündungen der Fall. In dieser jungen Patientengruppe verlaufen die meisten Infektionen mild. Infizierte Kinder können jedoch eine hohe Anzahl an Erregern im Hals- und Rachenbereich haben und somit andere, auch erwachsene Personen, schneller infizieren.

Erhöhte Wachsamkeit, aber keine Panik:
Die bislang für schwerere Krankheitsverläufe bekannten Risikofaktoren wie zum Beispiel chronische Herzerkrankungen, chronische Atemwegserkrankungen, Diabetes, und Bluthochdruck betreffen derzeit vor allem ältere Erwachsene. Zu der Frage, ob es sich bei Kindern und jungen Erwachsenen mit chronischen Herz- und Lungenerkrankungen ähnlich verhält, gibt es bislang noch keine Studienergebnisse. Es ist daher – wie bei anderen Infektionserkrankungen auch – generell bei allen Kindern und Erwachsenen mit moderat bis schwer eingestuften angeborenen Herzfehlern erhöhte Wachsamkeit geboten, ein Grund zur Panik besteht jedoch nicht.

Risikogruppen:
Anzunehmen ist, dass die Gruppe der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern, für die eine Coronavirus-Infektion mit einem hohen Risiko einhergeht, der Patientengruppe vergleichbar ist, für die eine Infektion etwa durch Influenza- und RS-Viren bzw. weitere Viren, die schwerwiegende Atemwegserkrankungen auslösen, bedrohlich werden kann. Zu dieser Risikogruppe gehören Säuglinge mit bislang nicht korrigierten Herzfehlern, Kinder und Erwachsene mit bedeutsam vermehrten oder vermindertem Lungenblutfluss sowie Kinder und Erwachsene mit Herzinsuffizienz oder pulmonaler Hypertonie. Besonders erhöht ist das Risiko zudem bei Herz-Patienten, die mit einer angeborenen Immunschwäche zu tun haben (etwa bei vorliegender 22q11 oder Trisomie 21 ) oder die nach einer Herztransplantation oder Lungentransplantation Medikamente einnehmen müssen, die die Funktionen des Immunsystems vermindern. Allerdings stehen Studien, die die genannten Risikogruppen auch in Bezug auf die Infektion mit Covid-19/SARS-CoV-2 bestätigen, noch aus.

Richtig vorbeugen, Verbreitung verlangsamen:
Wir können den betroffenen Patienten, ihren Eltern und Angehörigen daher nur zur unbedingten Einhaltung der aktuellen Anweisungen der zuständigen Behörden und der Hygieneregeln raten. Risikopatienten empfehlen wir dabei dringend auch die Überprüfung ihres Impfschutzes gegen Grippe. Fälle von Corona- und Grippe-Infektionen wurden auch als Doppel-Infektion berichtet. Da zudem die Lungenentzündung die Hauptkomplikation darstellt, sollte bei Risiko-Patienten mit angeborenen Herzfehlern unbedingt auch der gegen Pneumokokken empfohlene Impfschutz überprüft werden, um etwa einer Doppel- oder Zweit-Infektion und den damit verbundenen Risiken sicher vorbeugen zu können. Insgesamt gilt für alle Patienten mit angeborenen Herzfehlern wie für herzgesunde Menschen auch, sich nach Möglichkeit vor einer Infektion zu schützen. Dies dient insbesondere auch dazu, die Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen.

Quelle: www.kompetenznetz-ahf.de

Was tun bei einer Erkrankung:
✔ wenn Sie oder Ihr Kind krank sind (Fieber, Husten, Schnupfen,...), bleiben Sie zu Hause und vermeiden so gut wie möglich Kontakt zu Gesunden! Vermeiden Sie Menschenansammlungen und öffentliche Verkehrsmittel!
✔ bei Grippesymptomen (Fieber, Husten, Schnupfen,...) nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Arzt auf. Es ist prinzipiell besser, er kommt zu Ihnen und nimmt eine Probe, als Sie kommen zu ihm in die Ordination und stecken andere Patienten an!
✔ wenn Sie die Befürchtung haben, an der Coronaviruserkrankung zu leiden: Haben Sie keine Angst vor der Diagnose oder eventueller Isolation und lassen Sie den Verdacht mit einer einfachen Speichel-/Rachenabstrichprobe abklären!
✔ telefonische Gesundheitsberatung: ☎1450 (rund um die Uhr erreichbar)
✔ die medizinischen Einrichtungen | Krankenhäuser sind in den Bundesländern vorbereitet. Eine Übersicht der gerüsteten Krankenhäuser finden Sie hier: https://www.sozialministerium.at/…/Coronavirus---Spitalsver…

Laufende weitere Updates, Verordnungen und Aktualisierungen:
✔ Die häufigsten Fragen und Antworten stehen hier zur Verfügung:
https://www.sozialministerium.at/…/Coronavirus---Haeufig-ge…
✔ Das Gesundheitsinisterium informiert:
https://www.sozialministerium.at/…/Neuartiges-Coronavirus.h…
✔ Hotline für Gesundheit und Ernährungssicherheit: ☎ 0800 / 555 621
✔ telefonische Gesundheitsberatung: ☎1450 (rund um die Uhr erreichbar)

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📌 26.02.2020 | Erstinformation:

Gewöhnliche Corona-Viren verursachen meist ähnliche Symptome wie eine einfache Erkältung. Bestimmte Viren können aber auch schwere Infektionen der Atemwege verursachen.

Corona ist im großen Stil heilbar und verläuft harmloser als zum Beispiel Grippe- oder Masern-Erkrankungen.
Es ist generell Vorsicht geboten, aber KEIN GRUND zur Panik!

‼Ansteckung & Inkubationszeit
✔ Tröpfcheninfektion (zB durch hustende und niesende Infizierte)
Das Ansteckungsrisiko scheint deutlich niedriger zu sein als bei der saisonalen Grippe.
✔ Inkubationszeit 2-14 Tage

‼Symptome:
Die meisten Infektionen verlaufen mild insbesondere bei Kindern. Nur in schweren Fälle kann die Infektion eine Lungenentzündung, schwere Atembeschwerden, Nierenversagen und sogar den Tod verursachen.
Anzeichen einer Erkrankung sind.
✔ Fieber
✔ Husten
✔ Kurzatmigkeit
✔ Atembeschwerden

Nach Rücksprache mit Herrn Prim.Univ.Prof.Dr. Gerald Tulzer (Kinder-Herz-Zentrum Linz) beantwortet dieser spezifische Fragen für Herzkinder & EMAH:

❤ Welche Zielgruppe der Herzkinder | EMAH ist stärker gefährdet?
Das Corona-Virus gefährdet vor allem ältere Personen mit Vorerkrankungen, Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, gefolgt von Diabetikern, Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen und Bluthochdruck.
Aber auch herzkranke Kinder, Jugendliche und EMAH gehören zur den gefährdeten Personen. Hier gilt prinzipiell dasselbe Risikoprofil, wie für die RS Viren (Synagis Impfung): das sind alle Patienten mit Einkammerherz (nach Shunt OPs, Glenn oder Fontan OP), mit vermehrtem und verminderten Lungenfluss, erhöhtem Druck im Lungenkreislauf (pulmonale Hypertonie), mit chronischer Herzschwäche und natürlich mit zusätzlich angeborener Immunschwäche (z.B. DiGeorge Syndrom, Deletion 22q11 bzw. CATCH22, Down Syndrom…)

❤ Wie kann ich mich vor dem Corona-Virus schützen:
Um sich vor Corona-Viren zu schützen:
✔ ist häufiges Händewaschen wichtig (mehrmals täglich)
✔ Verwendung von Desinfektionsmittel, gerade nach Kontakt mit Gegenständen, welche von vielen anderen auch berührt wurden (z.B. Türschnallen, Haltegriffe in Öffis, Geländer, Tasten im Aufzug,...)
✔ große Menschenansammlungen meiden
✔ Abstand von Erkrankten halten, mind. 1-2 Meter (Husten, Niesen, …)
✔ Abstand von Reisenden aus China, Italien halten (bzw. aus den betroffenen Ländern| Regionen)
✔ Urlaube in betroffene Länder meiden bzw. sich vorab genau erkundigen
✔ Benutzung von Einmaltaschentüchern, sowie in die Armbeuge zu niesen/husten

Eine Schutzimpfung oder eine spezielle Therapie zur Behandlung der Infektion gibt es nicht, die Symptome können aber mit Medikamenten abgemildert werden.

❤ Soll ich mein Kind aus dem Kindergarten, der Schule nehmen?
Nein, solange keine anderslautende Information gegeben wird.

❤ Darf mein Kind an Schulprojektwochen teilnehmen?
Ja

❤ Soll mein Kind zum Schutz einen Mundschutz tragen?
Nein, die oben angeführten Maßnahmen sind viel wichtiger!

❤ Was tun bei einer Erkrankung?
✔ wenn Sie oder Ihr Kind krank sind (Fieber, Husten, Schnupfen,...), bleiben Sie zu Hause und vermeiden so gut wie möglich Kontakt zu Gesunden! Vermeiden Sie Menschenansammlungen und öffentliche Verkehrsmittel!
✔ bei Grippesymptomen (Fieber, Husten, Schnupfen,...) nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Arzt auf. Es ist prinzipiell besser, er kommt zu Ihnen und nimmt eine Probe, als Sie kommen zu ihm in die Ordination und stecken andere Patienten an!
✔ wenn Sie die Befürchtung haben, an der Coronaviruserkrankung zu leiden: Haben Sie keine Angst vor der Diagnose oder eventueller Isolation und lassen Sie den Verdacht mit einer einfachen Speichel-/Rachenabstrichprobe abklären!
✔ telefonische Gesundheitsberatung: ☎1450 (rund um die Uhr erreichbar)
✔ die medizinischen Einrichtungen | Krankenhäuser sind in den Bundesländern vorbereitet. Eine Übersicht der gerüsteten Krankenhäuser finden Sie hier: https://www.sozialministerium.at/…/Coronavirus---Spitalsver…

‼Bei weiteren Fragen zum Corona-Virus:
✔ Das Gesundheitsinisterium beantwortet weitere Fragen unter: https://www.sozialministerium.at/…/Neuartiges-Coronavirus.h…
✔ Hotline für Gesundheit und Ernährungssicherheit: ☎ 0800 / 555 621
✔ Die häufigsten Fragen und Antworten stehen hier zur Verfügung: https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Haeufig-gestellte-Fragen.html


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